Saarländische Hassjäger und Selbstjustizminister – Fuck yourself with your fucking hate-speech!

Endlich ist es wieder soweit: Ein neuer Hassartikel in meinem politischen Hassblog ist fertig! Bei mittlerweile knapp über 400 Hasslesern täglich müsste ich eigentlich noch viel öfters rumhassen, aber dazu fehlt mir leider die Zeit. Ich verspreche jedoch, ich gebe mir weiterhin bestmöglichste Mühe, qualitativ hochwertigen Hass im Internet zu verbreiten, auch wenn meine vielen Hassleser eigentlich gar keine Wutbürger sind. Aus medialer Verantwortung heraus muss ich an dieser Stelle alle Unter-18-jährigen auffordern, diesen Blogeintrag nicht weiter zu lesen, wegen der ganzen anstehenden Frekalien-Sprache die jetzt gleich folgt und so, ihr wisst schon! Also verzieht euch gefälligst und geht lieber eure Oma baden! 😉

Los geht’s! Denn gerade in der Bundesrepublik Deutschland mangelt es offensichtlich an richtig gutem Hass, sonst würde mein Blog wohl nicht aus der ganzen mangelhaften Hassmasse à la Jan Böhmermann herausstechen. Außerdem ist mein Qualitätshass in der Herstellung nicht gerade billig und recht zeitintensiv, denn es bedarf auch jedes Mal eines neuen entsprechenden Hassbildes für die Startseite des Hassblogs. Hasskunst fällt nicht einfach so vom Himmel, da steckt oftmals viel Liebe Hass zum Detail mit drin und schlecht Ding muss Weile haben!

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Kunstmalerei „Saarbrooklyn“ über die fast geheime Zusammenarbeit von CDU und AfD Saar

Wie dem auch sei, mein Hass ist noch echte deutsche Wertarbeit, Made in Germany! Und seitdem diese ganzen Kackminister aus Justiz und Strafverfolgung den Hass im Internet verboten haben, ist der Wert meines Hasses sogar noch um ein Vielfaches gestiegen. Mir wurde sogar mitgeteilt, dass im Saarland bereits ein entsprechender Schwarzmarkt für Hass entstanden ist, auf dem meine Hassblogs steuerfrei gedealt werden. Ist okay, denn jeder muss halt schauen wie er über die Runden kommt und diese Hasskriminalität scheint ein wirklich lohnenswertes Geschäft zu sein. Schnelles Geld eben ohne viel arbeiten zu müssen.

Mal eben schnelles Geld machen dachte sich auch das saarländische Innenministerium und schrieb mir – ebenfalls ohne Mehrwertsteuer – eine Rechnung über 4.800€ für einen „mutmaßlichen“ Hasskommentar im Internet, den zudem irgendwelche nichtsnützigen Beamten fälschlicherweise mir zugeschrieben hatten. Wäre es wirklich mein Hasskommentar gewesen, hätte ich diese Vollspasten schon längst wegen Urheberrechtsverletzung und rechtswidriger Verbreitung meiner Hasstexte angezeigt und verklagt!

Da die Hirne dieser Honks jedoch offensichtlich nicht das erforderliche Mindestmaß an Denkstrukturen besitzen, soll ich nun deren Scheiße ausbaden. Echt jetzt, welche Hurensöhne kommen nur auf solche Ideen? Real motherfuckers! Wegen dem Kopfkino des Innenministers Bouillon muss ich nun vor Gericht antreten und mich dabei als Straftäter fühlen. Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, mich neben all der extrem komplexen Datenbankprogrammierung geistig überhaupt auf solch ein niedriges Niveau vermeintlicher Hasskommentare herabzulassen. Nun aber werde ich dazu genötigt, mich mit dieser krankhaften Denkweise der Saarbrücker Staatsanwaltschaft zu beschäftigen und dieser beim Gerichtsprozess mitzuteilen, was für eine totalitäre Fehlbesetzung sie ist und offensichtlich scheinbar vollkommen ungeeignet für den Job eines Verfolgungsorganes.

Denn Hass (genau wie Liebe) ist nicht nur ein Gefühl, sondern ein Menschenrecht und vor allen Dingen eine wichtige Ausdrucksweise zur Kenntlichmachung und zur Darstellung von Unrecht. Denn wo Unrecht herrscht, entsteht Hass! Wenn nun das saarländische Innenministerium ihre volltrotteligen Hassjäger*innen auf mich und andere loslässt, dann nur zur Unterdrückung, damit bestehendes Unrecht für niemanden öffentlich sichtbar gemacht wird. Beware, Nazis on tour again!

Ganz ehrlich, der saarländische Innenminister Klaus Bouillon labert nur Scheiße und verarscht die Leute! Wissen prinzipiell auch alle, aber kaum einer traut es sich öffentlich auszusprechen. Dieser alte weisse Mann war 32 Jahre Diktator von St. Wendel und genau so führt er sich nun auch in „seinem“ Innenministerium auf….

Jetzt kommt mir bitte nicht mit „Beleidigung“ oder Sonstigem, denn ohne Verächtlichmachung solcher Scharlartane geht es einfach nicht, ging es noch nie! Hitler z.B. war auch kein armer österreichischer politischer Flüchtling mit Migrationshintergrund, dem es nur um die Wahrung des öffentlichen Friedens in Europa ging. Aber wer heutzutage noch etwas Schlechtes über den Führer Adolf sagt, läuft nach all den zwischenzeitlich von unseren „Demokraten“ eingeführten Strafgesetzen sogar große Gefahr, wegen Volksverhetzung oder Verleumdung für mehrere Jahre in staatlicher BRD-Freiheitsberaubung zu landen.

Aber wie wir auch im Fall David „zweierlei“ Maaß gelernt hatten, gibt es bei Hasskommentaren viel Spielraum für die Justiz. Genehme Hasskommentare der eigenen Leute gegen die Opposition enden mit einem „Sensibilierungsgespräch“, bei unangenehmen Wahrheiten – ausgesprochen möglicherweise gar vom politischen Mitbewerber – gibt es jedoch die volle Dröhnung an Anti-Terror-Methoden zu spüren. Weil einfach „unverzeihlich“ in solchen Fällen. Und dennoch bleibt festzuhalten: Innenminister Klaus Bouillon und seine ganze Mitläufer-Baggage von CDU sind eine Schande für’s Saarland!

Puuuh, erst mal schnell ’nen Dübel bauen um wieder runterzukommen. Sekunde, bin gleich wieder da….

….Sodele, sorry für die kurze Unterbrechung…. Ja so ein wenig Bewusstseinserweiterung würde dem saarländischen Innenministerium wohl auch mal gut tun!

Ach übrigens, Daniel Kirch von der Saarbrücker Zeitung hatte mir vor einigen Tagen in der Print- und Onlineausgabe einen eigenen Artikel gewidmet:

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Leider befindet sich der Artikel hinter einer „Bezahlschranke“ und es kann sich deshalb nicht ungehindert aus dieser Quelle informiert werden, daher verzichte ich auch auf eine Verlinkung. Aber der Artikel ist ohnehin nicht sonderlich groß und keine wirkliche Sensation. Der erste Absatz ist neutral gehalten und informiert über den anstehenden Gerichtsprozess. Im zweiten Absatz befinden sich recht viele falsche Informationen basierend auf Vermutungen und der dritte Absatz ist schlichtes Copy&Paste aus meinem hiesigen Blog, den es ja bekanntlich kostenfrei zu lesen gibt.

Das war es auch schon. Leider ist immer noch kein Auszug aus meinem Wahlprogramm von 2019 enthalten, welches ich für die Bürger von St. Wendel umsetzen möchte und welches die Leser der Saarbrücker Zeitung ebenfalls mal gerne kennenlernen würden: Wahlprogramm für St. Wendel

Wie dem auch sei, an dieser Stelle muss man den Artikel aber auch loben, zumindest die Überschrift. Denn das „?“ hinter dem Begriff „Volksverhetzung“ lässt zumindest erahnen, dass sich der Autor Daniel Kirch beim Verfassen genau die Gedanken gemacht hatte, die sich das saarländische Innenministerium mal lieber hätte vorher machen sollen, bevor sie die ganze Scheiße angeleiert hatten, denn: Nicht jeder auf den ersten Blick anmutende Hasskommentar ist automatisch Volksverhetzung!

Aber diesen ganzen Unsinn und dass ich nun vor Gericht stehe bezahlt ja ohnehin alles der produktiv arbeitende Bürger mit seinem schier unendlichen Arbeitsfleiß, oder sollte ich besser sagen „mit seiner Lebenszeit (=Arbeitszeit)“? 😉 Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, in der Saarbrücker Staatsanwaltschaft sitzt auch so ’ne Art Sawsan Chebli. Gab wohl nix Besseres für die Besetzung dieses Postens oder man hat sich schlicht parteiintern hochgebumst.

Apropos Postenbesetzung, da steigt in mir gleich wieder der Hass an. Wer ist so bescheuert und übergibt einem Klaus Bouillon überhaupt den wichtigen Posten eines Innenministers und damit Befehlsgewalt über die Staatsanwaltschaft und die Polizei? Ach ich vergaß, diese seltsame „AKK“, Quotenmitransin der CDU Saar.

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Wahlplakat CDU Saarland

Einfach unverantwortlich. Aber die Message ist klar: „Sag was gegen die CDU und du bekommst es mit der Staatsgewalt zu tun!“ Um das politische Neutralitätsgebot von Ministern, Behörden oder der Polizei ist es im Saarland nicht gut bestellt. Dabei gibt es einen guten Grund für dieses Neutralitätsgebot, denn es soll sicherstellen, dass die Gewaltenteilung gewahrt bleibt. Außerdem ist die Polizei dazu erfunden worden die Bürger zu schützen und nicht den Absturz der CDU in der Wählergunst abzubremsen.

Nun denkt so ein saarländischer Gewerkschaftsbullenwicht wie Maaß, er müsse trotz Neutralitätsgebot in Polizeiuniform auf Facebook (was lungert der da überhaupt rum?) über die AfD ablästern. Grundsätzlich ist es so, dass wenn jemand dummes Zeug im Internet von sich gibt, er auch mit den Gegenreaktionen klar kommen muss. Und gut ist. Aber auch hier wieder das gleiche Schema: Direkt schaltet Klaus Bouillon seine Schergen vom „Staatsschutz“ (politische Polizei) ein, um gegen die Kritiker zu ermitteln und schwuppsdiwupps verbleiben nur noch die positiven „Er-hat-Recht-Kommentare“. Kann man eigentlich der CDU mal verbieten, überhaupt mit der Polizei zu werben oder zu drohen? Die saarländische CDU scheint da nämlich eine beängstigende Affinität zu Uniformträgern zu haben!

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Quelle: jusaar.de

Genau so baut man eine Drohkulisse gegenüber Bürgern auf, die von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und schüchtert sie ein. Direkt wird jegliche Kritik als „Hass“ bezeichnet und es wird seitens der Politik mit Bestrafung durch den „Staatsschutz“ gedroht. Eine Gesellschaft voller Angst vor möglicher Bestrafung, das macht ihr wirklich prima liebe CDU! Ich könnte darauf wetten, David Maaß ist nicht nur Gewerkschafter und Beamter zugleich und kassiert daher fette Bezüge mit guter Krankenversicherung und auskömmlichen Pensionsansprüchen, sondern ist inshallah auch Mitglied in der saarländischen SPD oder bei den Grünen und daher mit Eigeninteresse politisch aktiv. Deshalb bleibt es aus rechtlicher Sicht beim „Sensibilisierungsgespräch“ (wieder einmal). Eine Krähe hackt der anderen Krähe doch kein Auge aus!

Als Politiker darf und sollte man grundsätzlich alles sagen können, da hat niemand etwas zu verbieten. Als Polizist*in muss aber politische Neutralität – genau wie in der Justiz – oberstes Gebot bleiben, sonst ist man befangen und die Bürger verlieren das Vertrauen in diese Institutionen. Nach Aussagen von David Maaß war er einfach nur ziemlich rollig und geil auf „200 bis 300 Facebook-Likes“ und wollte eigentlich gar nicht wirklich gegen geltendes Recht verstoßen. Ich persönlich glaube zwar, dass er das Herz auf dem rechten linken Fleck hat und mit seinen Beiträgen nur gute Absichten verfolgt hatte, jedoch was ich bisher mitbekommen hatte schreibt und redet er mindestens genau so viel Blödsinn wenn der Tag lang ist, wie sein oberster Dienstherr und saarländischer Innenminister Klaus Bouillon. So etwas kann nur kritisiert werden, auch mit unsachlichen Hasskommentaren.

Ein Blick in ein Rechtslexikon würde vielen Menschen mal klar machen, dass Hass keine Straftat ist, weil gar nicht juristisch definierbar. Wer ernsthaft meint, er könne darüber entscheiden, wo Hass anfängt und wo er aufhört, der hat einfach nicht mehr alle Schränke in der Tasse! Aber wie bereits anfangs erwähnt, wir haben mittlerweile so viele Geistesgestörte in hohen politischen Positionen, da braucht man nicht mehr auf gesunden Menschenverstand und Vernunft zu hoffen. Die CDU baut sich einen Polizei- und Überwachungsstaat zusammen, die SPD haut ein Willkürismus-Gesetz nach dem anderen in die Justiz hinein und die FDP fordert mehr Staatsanwälte zur Bekämpfung von Hass im Internet. Ach herrje, was muss Deutschland doch noch vor kurzer Zeit für ein friedliches Land gewesen sein, dass es nun solcher Notstands-Gesetze bedarf…

Man, man, man… Am deutschen Wesen soll wohl wieder einmal die Welt genesen. Ich schlage vor, für diese politischen Idioten benennen wir das Internet um, und zwar in „World Wide Web“, damit die endlich mal checken wie groß dieses feindliche Neuland ist und welch riesiger Armee es überhaupt bedarf, um es zu erobern und zu bekehren. Viel Spaß dabei die Milliarden Menschen nach eurem Gutdünken bestrafen zu wollen. Aber vergisst dabei nicht, die sind ein paar mehr als ihr und irgendwann gibt es dafür auch „paar auf’s Maul“! Kein Wunder also, dass es so viel „Hass im Netz“ gibt, denn wer solch asoziale Gesetze gegen die Bürger macht, ist ein dreckiger Faschist und kein Demokrat und hat sich den vielen Hass auch redlich verdient!

So, nun aber genug des Qualitätshasses meinerseits, muss morgen leider noch etwas arbeiten und Steuern bezahlen, damit es diese Buckler und Sesselpfurzer*innen in ihren Saarbrücker Amtsstuben auch schön warm haben. Nächste Woche will man mir (Danke ans Amtsgericht Ottweiler!) immerhin nach über 230 Tagen endlich mal teilweise Einsicht in meine extrem umfangreiche saarländische Stasi-Akte gewähren und dann erfahre ich hoffentlich auch einmal, was für ein böser Mensch ich bin.

In diesem Sinne, bleibt gesund und Corona-frei, und vor allem standhaft! Die Meinungsäußerungsfreiheit ist einer der elementarsten Grundpfeiler der Demokratie und darf niemals von Politikern, der Staatsgewalt oder der Justiz zensiert werden. Hilft mit bei der Wiedereinführung der universellen Meinungsfreiheit, bei der es selbstverständlich auch erlaubt sein muss, seinen Hass in Worten auszudrücken. Lasst euch nicht einschüchtern, Mittelfinger hoch gegen alle politisch motivierten Hassjäger!

Peace! 😉

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Carlos Mrosek

Demokratisch gewählter Menschenrechtsverteidiger und Grundrechtsextremist, behördlich geprüfter und überwachter Staatsfeind des saarländischen Innenministeriums, sowie von der CDU/SPD/FDP politisch verfolgtes und vertriebenes parteiloses Mitglied im Stadtrat der Kreisstadt St. Wendel. Mein Blog enthält Wahrheiten und Weisheiten über massive Menschenrechtsverletzungen innerhalb der Europäischen Union, speziell in der Bundesrepublik Deutschland, welche die staatsnahen Medien verschweigen und richtet sich daher an alle Menschen, die nicht verlernt haben, selbst zu denken. Sollten Ihre Menschenrechte ebenfalls durch die politischen Parteien/Staatsanwälte/Gerichte der Bundesrepublik Deutschland verletzt worden sein, wenden Sie sich gerne an mich in den Sprachen Deutsch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Ukrainisch, Russisch, Schwedisch oder Englisch.