Saarländische Polizei jagt unbekannten Graffiti Künstler aus St. Wendel

Allem Anschein nach haben wir in St. Wendel einen echten Banksy, welcher mit seiner StreetArt Kunst das ausdrückt, was viele denken, aber sich bereits nicht mehr trauen öffentlich auszusprechen.

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Gibt noch mehr davon, und für so viel Mut, seine politische Meinung in Zeiten einer unterdrückerischen Diktatur bildlich in der Öffentlichkeit auszudrücken, gebührt ihm oder ihr eigentlich ein großes Lob!

Und was macht der MainStream? Bezeichnet es als „Schmiererei“ und bittet die Leser, den Künstler bei der Polizei zu verpetzen. Welch denunzierende Kunstbanausen bei der Saarbrücker Zeitung und Co. arbeiten! Pffff!

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Quelle: Pinterest

Von dem Geld, welches die liebe Staatssicherheit sich nun für ihre erfolglosen „Ermittlungen“ selbst in die Tasche steckt, hätte man sämtliche bemalten Wände 10 Mal neu streichen oder reinigen können und dem Künstler für sein gesellschaftliches Engagement noch dazu einen goldenen Orden verleihen.

Selbstverständlich ist es keine billige Schmiererei, sondern sogar ein wichtiges politisches Zeichen gegen den derzeitigen Faschismus einiger weniger Politiker im Saarland, unter dem viele Bürger leiden. Manchmal ist die Antifa St. Wendel ja doch noch zu was zu gebrauchen, im Gegensatz zu den Vögeln der Jusos und Jungen Union in St. Wendel, welche seit geraumer Zeit scheinbar nur noch Demos gegen Demos hinbekommen.

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Apropos Faschismus: Der saarländische Bußgeld-Diktator der CDU St. Wendel, Herr Klaus Bouillon, war am Mittwoch Abend wieder in der Stadt, um die eingesammelten „Strafen“ und Steuergelder erneut in überteuerten Alkohol für den persönlichen Rauschzustand umzutauschen.

Weil er sich dabei ohne Mund-Nasen-Maske zu einer größeren Menge älterer Menschen gesellte, welche allesamt zur schützenswerten Risiko-Gruppe gehören, und sich dabei nicht einmal in die eigens gesetzlich vorgeschriebene Corona-Gästeliste eingetragen hatte, habe ich mich zu einer kurzen spontanen Demo vor seiner steuerzahlerfinanzierten Luxus-Karosse zusammengefunden. Und nein, ich habe die Schrauben seiner Radkappen dabei nicht gelockert, denn ich stehe für demokratischen und friedlichen Protest!

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Eigentlich hätte diese Ein-Mann-Demo gar nicht stattfinden müssen, denn Klaus Bouillon wurde bei seiner Ankunft bereits von vorbeilaufenden Passanten ganz im Stile einer Jens-Spahn-Begrüßung lautstark als „Faschist“ und „Nazi“ beschimpft, was für mich persönlich eine Art Genugtuung darstellte, denn die Bürger trauen sich wieder vermehrt die Wahrheit auszusprechen und man fühlt sich mit seinen Ansichten nicht so alleingelassen. Ähnlich übrigens wie die StreetArt Kunst vom vergangenen Wochenende, findet man in St. Wendel immer öfters Anzeichen, dass der CDU Diktator gar nicht so beliebt ist, wie es die saarländischen Medien immer erzählen und ihre Leser und Zuschauer damit hinter’s Licht führen möchten. Wer offenen Auges durch St. Wendel läuft, findet sogar mehr solcher Hinweise.

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So etwas heiße ich natürlich gar nicht gut und klar findet hier eine gewisse Radikalisierung der Gesellschaft statt, welche ich auch nicht als gesund ansehe. Aber wenn Menschen wegen einer faschistischen CDU-Elite die immer so macht als würde sie das alles nicht verstehen können in ernsthafte Existenznöte und somit in die Verzweiflung getrieben werden, dann ist dies vollkommen nachvollziehbar und führt folgerichtig in den zivilen Widerstand.

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Was ich gut finde ist, dass dieser politische Widerstand bisher friedlich war, was zeigt, dass die Bürger durchaus noch gesprächsbereit sind, trotz all dem zugefügten Leid und all der vielen Straftaten und Grundrechtsverstöße, die speziell bei CDU-Beamten bisher allesamt folgenlos blieben, da viele in der Justiz ebenfalls ein CDU Parteibuch besitzen. Eigentlich müssten alle Richter, Staatsanwälte, Behördenmitarbeiter und Polizisten vor die Wahl gestellt werden: Entweder Dienst für die Bürger, oder eben „für die Partei“, was derzeit viel zu oft in St. Wendel und im Saarland der Fall ist. So ist es auch kein Wunder, wenn das Vertrauen der Menschen in Polizei und Rechtsstaat regelrecht erodiert. Schade um die vielen guten Polizisten in St. Wendel, welche noch redliche Absichten pflegen… Ihr werdet durch grundrechtswidrige Anordnungen mit verheizt, daher remonstriert gefälligst, es ist eure Pflicht!

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Quelle: Saarbrücker Zeitung Online

Diese Bouillon’schen paramilitarisierte Rambo-Bullen sind bei friedlichen Demonstrationen wirklich fehl am Platz, dienen der massiven Einschüchterung der politisch ungewollten Demoteilnehmer und sollten ausschließlich bei terroristischen Anschlägen eingesetzt werden. Die Querdenken-711 Demos haben gezeigt wie friedlich und wegweisend Protest sein kann, wenn sich Innenminister und Innensenatoren aus Demos heraushalten und die Polizei den Job machen lassen, wofür sie da sind: Den friedlichen und ungestörten Ablauf einer Demonstration zu garantieren, und nicht umgekehrt.

Leider versagen die bekannten Medien am laufenden Band, man braucht schon gar nicht mehr die Inhalte eines Artikels zu lesen, Überschrift und Bild-Teaser sagen meist schon viel aus, wie subtil gegeneinander aufgehetzt wird. „Mehr Rechtsextremisten im Saarland“ heißt es da im Titel und direkt darunter ein Bild der rechtsextremistischen Organisation. 😉 Tolle journalistische Qualität würde ich sagen, jedoch im Prinzip FakeNews und Volksverhetzung. Aber die CDU-Propaganda-Medien dürfen halt das, wofür man Oppositionelle gerne mal für ein paar Jahre in den Knast steckt.

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Quelle: Screenshot Saarbrücker Zeitung Online

So, ich hoffe, ich konnte für meine ehrenwerte Leser wieder ein paar Eindrücke vom wunderschönen St. Wendel der letzten Tage ungefiltert dokumentieren. Leider ist schon wieder Wochenende und ich bin noch mit ein paar bekannten Amokläufern und Drogendealern verabredet, daher sage ich an dieser Stelle „Tschüß und have a nice weekend at all!“

Peace! Carlos Mrosek

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PS: Selbstverständlich hatte ich bereits 2019 und kürzlich noch einmal unseren CDU Bürgermeister Peter Klär über die anhaltende Schieflage der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in St. Wendel durch den saarländischen Innenminister informiert. Soll ja niemand behaupten, er hätte von all dem nichts gewusst! Meine Funktion im Stadtrat der Kreisstadt St. Wendel gebietet dies zudem, da die anderen Parteien es zumindest bisher stillschweigend hinnahmen. Ich kann das aber nicht! I only love real Democracy, not this shit!

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PPS: Entschuldigt bitte, hatte vergessen anzumerken, dass es auch im schönen Ottweiler den ein oder anderen StreetArt Künstler gibt! War natürlich keine Absicht dies unerwähnt zu lassen, daher hole ich das nun schnell noch nach:

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One thought on “Saarländische Polizei jagt unbekannten Graffiti Künstler aus St. Wendel

  • 1. Oktober 2020 um 15:27 Uhr
    Permalink

    Hallo Carlos,

    wir haben gemeinsam „einen“ getrunken, als ich auf dem Heinz Rudolf Kunze Konzert – nebenan 🙂 war. Ich hoffe mal stark, du kannst dich an mich erinnern 🙂 Bin keine 17 mehr 🙂 aber noch nicht verblödet. Bräuchte deine Hilfe, hoffe du kannst mir helfen……………

    Antwort

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Carlos Mrosek

Demokratisch gewählter Friedensaktivist und Grundrechtsextremist, daher auf Steuerzahlerkosten behördlich geprüfter und überwachter Staatsfeind des saarländischen Innenministeriums, sowie von der CDU politisch verfolgtes parteiloses Mitglied im Stadtrat der Kreisstadt St. Wendel. Mein Blog enthält Wahrheiten und Weisheiten, welche die großen Medien verschweigen und richtet sich daher an alle Menschen, die nicht verlernt haben, selbst zu denken.