Primitivistischer Jahresrückblick 2019 – Teil 2 – Klaus Bouillon CDU St. Wendel
Eigentlich wollte ich im neuen Jahr 2020 vermehrt über einige positive Dinge schreiben, die aufgrund ständig neuer Medienhysterie leider immer verdrängt werden. Angesichts anhaltender desolater Politik muss aber stets im Hinterkopf behalten werden, was 2019 alles geändert wurde, um die Zusammenhänge besser verstehen und die richtigen Rückschlüsse ziehen zu können. „Politischer Primitivismus“ wäre ein geeignetes Schlagwort.
So bleibt es nicht aus, die „Arbeit“ (…räusper…) einiger Mitglieder der CDU St. Wendel genauer zu analysieren, darunter die des ehrenwerten Klaus Bouillon. Um es vorweg zu nehmen, am Ende dieser Analyse ist immer ersichtlich, dass es der CDU in St. Wendel auch im Jahr 2019 darum ging, sämtliche Kritiker ihrer extrem mangelhaften Politik verstummen zu lassen, koste es was es wolle.
Mit einem Wählerstimmenverlust von mehr als Minus 10% bei der zurückliegenden Kommunalwahl Ende Mai 2019, musste seitens der CDU St. Wendel irgendwie gehandelt werden. Wenn man also die Wähler nicht mehr von der eigenen Politik überzeugen kann, so müssen eben diejenigen, deren Politik besser bei den Wählern ankommt, regelrecht kaltgestellt werden.
Zwar ist die CDU St. Wendel allen bereits als Mafia bekannt (die öffentliche Verwaltung wird mehrheitlich immer mit eigenen Parteimitgliedern besetzt), nur mit „Leute zur Strecke bringen“, dafür fehlt scheinbar geeignetes Personal oder gute Kontakte zu tschetschenischen „Freiheitskämpfern“. Und in St. Wendel ist auch die Antifa nicht auf Seite der CDU, ja, hier ist die Welt sogesehen noch in Ordnung. 🙂
Scheinbar aber hat die CDU St. Wendel genau so inkompetente Krisenberater wie die Bundes-CDU oder die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Man bezeichnet deshalb einfach kurzerhand und reflexartig alle Kritiker als Rechtsextremisten oder behauptet, Kritik an der vermasselten Politik der CDU wäre „Hass und Hetze“.
Als Konsequenz des eigenen Scheiterns greift man dann zu grundgesetzwidrigen Mitteln, weitet das Strafrecht mit noch mehr staatlicher Willkür aus und setzt auf geheimdienstliche Methoden zur Überwachung des politischen Mitbewerbers.
Praktisch also, wenn so ganz rein zufällig ein Mitglied der CDU St. Wendel nebenbei noch Innenminister des Saarlandes und somit Chef aller Staatsgewalt im Saarland ist. Daran ist erst einmal nichts auszusetzen, irgendwer muss diesen Job ja machen. Nur ist es für uns Bürger absolut unverständlich, welches Pferd die CDU St. Wendel da geritten hatte, als sie mit Klaus Bouillon einen Innenminister vorgeschlagen hatten, von dem bekannt war, dass dieser gewissermaßen alkoholkrank ist und seine bisherige Politik im Kreis St. Wendel zutiefst rassistisch war. War seine Benennung vielleicht Absicht, weil man ihn aus St. Wendel los haben wollte?
Schlimmer als sein Griff zur Flasche ist jedoch die Mischung aus Machtbesoffenheit, übersteigerter Geltungssucht, teurem Überwachungswahn und fehlender Bürgernähe, speziell der Bürgernähe im Internet. Im Übrigen sind das alles keine „schweren Vorwürfe“ meinerseits, denn was ich schreibe ist alles nachweisbar oder bereits bekannt. Вот так! Eigentlich dürfte ich ja gar nicht mehr so schlecht über Herrn Bouillon schreiben, immerhin hatte er mich gestern am Abend mit seinem umweltschädlichen schwarzen „EF819“-Audi in der Balduinstraße trotz guter Möglichkeit nicht überfahren und ist mit einem halben Meter Abstand brav an mir vorbeigebraust, obwohl es schon dunkel war und man es in dieser engen Gasse wie ein Unfall hätte aussehen lassen können.
Vielleicht sind es ja noch seine guten Vorsätze für das neue Jahr, oder es dämmert ihm so langsam, dass die durch ihn gegen mich in Gang gesetzte politische Verfolgung meiner Person mit Hilfe des saarländischen Innenministeriums wegen eines angeblichen Gedankenverbrechens langsam aber sicher so richtig nach hinten los geht. Ich hatte nie die Absicht, der CDU St. Wendel in irgendeiner Art zu schaden. Dass die CDU St. Wendel jedoch durch meine Anwesenheit in der Politik Wählerstimmen verliert, bleibt in einer Demokratie nicht aus, der eine bekommt mehr, der andere weniger. Mich aber dafür, dass ich (unerwartet) so viel Zustimmung bei den Wählern erhalte, durch die Staatsgewalt und Justiz erpressermäßig bestrafen zu lassen, ist nicht nur grundgesetzwidrig, sondern höchst kriminell.
Das Ziel der staatlichen Einschüchterung meiner Person kann aber nicht funktionieren, denn ich werde weiterhin für Demokratie und Freiheit kämpfen. Den Kampf für die Freiheit werde ich dann entweder gewinnen, oder eben beim Versuch sterben. Sämtliche Anstrengungen der CDU St. Wendel, meine Worte, meinen Mund oder meine Gedanken kontrollieren und bestimmen zu können, werden scheitern! Denn was für mein Privatleben gilt, ist auch Grundlage meiner Politik: Wer ficken will muss freundlich sein! 😉
Die CDU St. Wendel wäre daher gut beraten, wenn sie hier und da mal auf mich hören würde, statt mich mit antidemokratischen und faschistischen Mitteln bekämpfen zu wollen. Wäre doch auch sinnvoller, denn wenn man mir schon so viel politisches Potential zutraut, den „öffentlichen Frieden“ in der Bundesrepublik Deutschland zerstören zu können, wäre theoretisch ja auch der umgekehrte Weg möglich. Nicht wahr?
In diesem Sinne… #FreeBobiWine !!!
Beste Grüße, Carlos Mrosek